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Rentieralarm im Nahetal

06.03.2018

"Etwas Außergewöhnliches haben wir während der siebten Station unserer Deutschlandtour im Anbaugebiet Nahe erlebt", schreiben Katharina Staab, Charlotte Freiberger und Laura Lahm in ihrem jüngsten Reisebericht.


Deutschlandtour Nahe:

Von allem etwas: Zwei Tage haben wir zusammen mit den Naheweinmajestäten Pauline, Julia und Christin in Katharinas Heimat verbracht und dabei viel erlebt:

Die Wanderung durch das Anbaugebiet erfolgte mit ganz besonderen Begleitern: Gemeinsam mit Rentieren haben wir die Umgebung um Niederhausen erkundet.

Beeindruckend ragt der Rotenfels, die höchste Steilwand nördlich der Alpen, über 200m empor. Von dort hat man einen wundervollen Blick auf einen Teil der Region.

Kulinarische Highlights wurden uns in der Herrmannshöhle und im Restaurant Weinbrück serviert.
Gesellige Stunden haben wir im Wallhäuser Weintreff mit Jungwinzern der Nahe verbracht.

So vielfältig unser Programm war, so vielfältig sind auch die Böden an der Nahe: Von Buntsandstein, über Vulkangestein bis hin zu Schiefer – die größte Bodenvielfalt Deutschlands. Und diese Diversität kann man nicht nur sehen, sondern auch schmecken.

Im Weingut Dönnhoff, der Nahe.Wein.Vinothek und im Weingut Hahnmühle konnten wir uns von dieser Vielfalt überzeugen, die besonders gut der Riesling zum Ausdruck bringt.

In Katharinas Familienweingut (Weingut Staab) haben wir den Besuch an der Nahe ausklingen lassen und bei dieser Gelegenheit auch noch die neue Jungwinzervereinigung der Nahe kennen gelernt: Die NaheweinRebellen. "Echte Typen", die an einem Strang ziehen, denn gemeinsam kann man einfach mehr erreichen.

Vielen Dank an Weinland Nahe e.V. für zwei kalte, aber wunderschöne Tage!

Laura, Katharina und Charlotte

Mehr Informationen: www.weinland-nahe.de

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