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Meldungen aus dem DWI

Deutsche Weinprinzessin in China und Hongkong unterwegs

06.06.2017

Im Mai waren Weinerzeuger aus den deutschen Anbaugebieten sowie die Deutsche Weinprinzessin Christina Schneider auf einer Reihe von Messen in Fernost präsent. Wie populär ihre Weine dort sind, zeigte sich nicht nur auf den Veranstaltungen.


Auch Statistiken belegen, dass weinaffine Verbraucher in China derzeit häufiger nach Riesling als nach Chardonnay fragen. So zogen Weinerzeuger wie Importeure und Fachbesucher ein sehr positives Fazit der Veranstaltungen.

Prowine Asia 2017, Hongkong 8.-11. Mai
Auf der ersten Prowine Asia in Hongkong präsentierten sich elf Weinerzeuger in einem Pavillon des Deutschen Weininstituts. Darüber hinaus waren auf der parallel laufenden Partnermesse Hofex vier Betriebe am Stand des Verbands der Prädikatsweingüter (VDP) sowie ein Erzeuger am Stand des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vertreten. Der VDP organisierte zudem ein Fachseminar mit der Weinexpertin Rachel Wang, das mit 90 Teilnehmern voll ausgebucht war. Die Messe zählte nach vier Tagen bereits mehr als 12.000 Fachbesucher aus 67 Ländern und hatte damit einen guten Start.

TopWine China 2017, Peking 22. -24. Mai
Nach einjähriger Pause bot das DWI 16 Weinerzeugern in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, ihr abwechslungsreiches Sortiment auf der TopWine in Peking zu zeigen. Mit dem Seminar "Treasures of German Wine - Riesling & Spätburgunder" begeisterte Ian Dai, Einkäufer für Wein bei Amazon China und zertifizierter Weinlehrer für deutsche Weine rund 90 Fachbesucher während der Messe. Insgesamt besuchten über 10.000 Fachleute die Messe.

Riesling & Co. in Chengdu (24. Mai) und in Guangzhou (27. Mai)
Unter dem Motto "Riesling & Co." ermöglichte das DWI insbesondere Importeuren und Erzeugern, die bereits im Markt tätig sind, sich an mehreren Orten in China zu präsentieren. In Chengdu, mit über 10 Millionen Einwohnern drittbeliebteste Stadt Chinas und Hauptstadt der Sichuan-Provinz, überzeugten 14 Aussteller die über 200 Fachleute im Grand Hyatt Hotel von den Weinen aus den 13 deutschen Qualitätsweinregionen. Zum Auftakt gab Rachel Wang den rund 45 Gästen im Seminar eine Einführung in die Vielfalt der deutschen Rebsorten und Weine, die sich - vor allem wenn sie leicht und restsüß ausgebaut sind - hervorragend als Begleiter zu scharf gewürzten Speisen (z.B. Hot Pot) der Region eignen.

In Guangzhou, der Metropole im Perlflussdelta im Südosten Chinas, auch als "Fabrik der Welt" bekannt, kamen 17 Aussteller im Shangri-la Hotel mit rund 300 Fachleuten in Kontakt, 80 besuchten das Auftaktseminar.

Riesling Weeks in Hongkong gestartet

"Celebrate Germany’s most famous grape" heißt es im Juni während der Riesling Weeks in Hongkong. Die Deutsche Weinprinzessin Christina Schneider moderierte den Auftakt am 2. Juni im Renaissance Hotel und begleitet überdies eine Woche lang zahlreiche Veranstaltungen und Initiativen der Importeure deutscher Weine. Insgesamt beteiligen sich über 100 Fachhändler und teils namhafte Gastronomen in diesem Jahr wieder an den populären Riesling Weeks (www.rieslingweeks.hk).

Die Deutsche Weinprinzessin Christina Schneider moderierte den Auftakt der Riesling Weeks in Hongkong.

Auf der ersten Prowine Asia in Hongkong präsentierten sich elf Weinerzeuger in einem Pavillon des Deutschen Weininstituts.

Mit dem Seminar "Treasures of German Wine - Riesling & Spätburgunder" begeisterte Ian Dai, Einkäufer für Wein bei Amazon China und zertifizierter Weinlehrer für deutsche Weine, rund 90 Fachbesucher während der TopWine China in Peking.

Nach einjähriger Pause bot das DWI 16 Weinerzeugern in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, ihr abwechslungsreiches Sortiment auf der TopWine in Peking zu zeigen.

Unter dem Motto "Riesling & Co." ermöglichte das DWI insbesondere Importeuren und Erzeugern, die bereits im Markt tätig sind, sich an mehreren Orten in China zu präsentieren.

In Guangzhou, der Metropole im Perlflussdelta im Südosten Chinas, auch als "Fabrik der Welt" bekannt, kamen 17 Aussteller im Shangri-la Hotel mit rund 300 Fachleuten in Kontakt, 80 besuchten das Auftaktseminar.